Spielbericht Damen: Aufstieg in Bezirksstaffel!

vom Sonntag, 22. Juli 2018

Am 22.7.2018 hatten die Damen zum Saisonabschluss ein Heimspiel gegen den Tabellenzweiten TA TV Bittenfeld. Lediglich eine hohe Niederlage gegen die TA TV Bittenfeld könnte den Aufstieg in die Bezirksstaffel noch verhindern. Die Damen des TV Waldhausen wussten, dass es ein harter Kampf werden würde.

Die Entscheidung fiel bereits in den Einzeln. Auch wenn am Ende ein 3:3 nach Matches stand und die Damen mit 6:7 Sätzen verloren haben, so ist der Aufstieg dennoch gesichert.

Herzlichen Glückwunsch. Den Aufstieg habt ihr euch mit einer konstanten Saisonleistung verdient. KLASSE!

 

Für den TV Waldhausen spielten heute Claudia Holdgrewe, Dominique Sperl, Judith Friedl und Dorothee Grau. Im Doppel kam Anja Entenmann zum Einsatz.

Aline Vetter und Gudrun Vetter waren heute spielfrei, hatten jedoch auch ihren Anteil am Aufstieg. Stefanie Hausotter pausiert aufgrund ihrer Schwangerschaft in dieser Saison, hat die Mannschaft aber bei jedem Heimspiel unterstützt. Sie hat die Damen bekocht.

 

Der Spielverlauf von heute:

Claudia Holdgrewe und Dorothee Grau gewinnen ihre Einzel in 2 Sätzen.

Judith Friedl musste in den Match-Tie-Break. Gewann diesen mit 10:7.

Dominique Sperl musste sich leider in 2 Sätzen geschlagen geben.

Beide Doppel – Claudia Holdgrewe/Dorothee Grau und Judith Friedl/Anja Entenmann – gingen verloren.

So stand am Ende ein 3:3 nach Matches und 6:7 nach Sätzen. Diese Niederlage ist aber zu verkraften, da die Damen dennoch den Aufstieg in die Bezirksstaffel gesichert haben.

 

Auf ihrem Weg zum Aufstieg hatten die Damen 4 Begegnungen und dabei hatten sie 3 Begegnungen mit 5:1 gewonnen. Das alleine zeigte bereits die Stärke der Damen des TV Waldhausen. Da ist die knappe Niederlage zu verkraften.

 

Das war eine super Mannschaftsleistung! Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß beim Feiern.

 

 

 

TV Waldhausen, Pressewart


Bild von links: Anja Entenmann, Dominique Sperl, Dorothee Grau, Aline Vetter, Stefanie Hausotter, Claudia Holdgrewe, Judith Friedl
es fehlt: Gudrun Vetter