Herren 30 können umkämpftes Heimspiel für sich entscheiden

Die Herren 30 hatten am Samstag, den 26. November 22 die erste Mannschaft des TC Urbach zu Gast. Anders als sonst starteten die an 1 und 2 gesetzten Spieler, beim TV Waldhausen Jan Titze und Sebastian Glaus. In einem guten Spiel, bei dem Jan Titzes Gegner eine starke Leistung zeigte, überließ Jan Titze allerdings nichts dem Zufall und überzeugte mit Konstanz und Siegeswillen mit 6:3 und 6:4. Sebastian Glaus fing ebenfalls sehr überzeugend an und konnte den ersten Satz mit 6:3 für sich entscheiden. Leider konnte Sebastian diese Leistung nicht in den zweiten Satz bringen und musste diesen mit 3:6 abgeben. Ganz knapp verlor er dann im Match-Tie-Break mit 7:10.

In der zweiten Runde spielte Benjamin Müller an Position 3. Leider verpasste er einen guten Start ins Spiel und musste den ersten Satz mit 3:6 abgeben. Im zweiten Satz konnte Benjamin dafür umso mehr überzeugen und überrollte seinen Gegner mit 6:0 Spielen. Umso bitterer war dann, dass auch er den Match-Tie-Break mit 7:10 verlor und damit das ganze Match. Nun lagen also alle Hoffnungen auf Christian Reußink, der als Letzter sein Spiel begann. Vielversprechend gewann er den ersten Satz mit 6:3. Doch auch er konnte, trotz einer guten Leistung, den zweiten Satz nicht für sich entscheiden und verlor diesen ganz knapp mit 6:7. Jedoch zeigte Christian sich nervenstark und entschied den Match-Tie-Break für sich, schloss mit einem Ass ab, womit es 10:8 stand.

Im Doppel kam nun auch Tobias Kübler zum Einsatz. Dieser zeigte zusammen mit Jan Titze im ersten Doppel eine überaus überzeugende Leistung und Jan und Tobias konnten ihr Doppel mit 6:3 und 6:4 gewinnen und einen wichtigen Punkt für den TV Waldhausen holen. Das zweite Doppel ging ebenfalls an den TV Waldhausen. Sebastian Glaus und Christian Reußink holten den Punkt mit 6:3 und 6:3. Nachdem die Mannschaften um 16 Uhr angefangen hatten, war um 21 Uhr 45 der letzte Ball eines umkämpften Verbandspiels gespielt. Wir gratulieren zum ersten Sieg in der Hallenrunde (4:2).